Ihr Lieben, der 1.Dezember läutet die Vorweihnachtszeit ein und das bedeutet - es liegt wieder Magie in der Luft. Der Dezember steckt voller Überraschungen und keine Verlosung - das geht irgendwie nicht. Also habe ich mit Jupiduu beschlossen, das wir nochmal eine Rutsche an euch verlosen! Und zwar nicht irgendeine - sondern die White Elephant aus der Limited Edition!
Ist sie nicht ein Traum? Wie ihr dieses Schmuckstück gewinnen könnt?
Teilnahmebedingungen:
1. Ihr solltet Mitglied dieses Blogs sein!
2. Hinterlasst einen Kommentar mit eurer Email Adresse & schreibt euer liebstes Weihnachtsgedicht in das Kommentarfeld.
3. Teilt den dazugehörigen Beitrag auf Facebook
4. Der/Die Gewinnerin wird aus allen Teilnehmer/innen gelost und anschließend per E-Mail benachrichtigt.
4. Der/Die Gewinnerin wird aus allen Teilnehmer/innen gelost und anschließend per E-Mail benachrichtigt.
Das Gewinnspiel endet am 20.12.2014 (18 Uhr) damit die Rutsche noch rechtzeitig unterm Weihnachtsbaum steht ;)
Vielen Dank auch an Jupiduu, für das Gewinnspiel :)
Wow, die Rutsche wäre das perfekte Geschenk für unsere Nichte! Ich folge dir via Bloglovin (Madita Hofmann) und auf Facebook habe ich es als Maddie Hofmann geteilt.
AntwortenLöschenMein liebstes Weihnachtsgedicht ist nicht gerade klassisch, sondern eines von Erich Kästner. Ich weiß gar nicht mal genau, warum, aber ich mag es einfach :D
Dezember
Das Jahr ward alt. Hat dünnes Haar.
Ist gar nicht sehr gesund.
Kennt seinen letzten Tag, das Jahr.
Kennt gar die letzte Stund.
Ist viel geschehn. Ward viel versäumt.
Ruht beides unterm Schnee.
Weiß liegt die Welt, wie hingeträumt.
Und Wehmut tut halt weh.
Noch wächst der Mond. Noch schmilzt er hin.
Nichts bleibt. Und nichts vergeht.
Ist alles Wahn. Hat alles Sinn.
Nützt nichts, dass man's versteht.
Und wieder stapft der Nikolaus
durch jeden Kindertraum.
Und wieder blüht in jedem Haus
der goldengrüne Baum.
Warst auch ein Kind. Hast selbst gefühlt,
wie hold Christbäume blühn.
Hast nun den Weihnachtsmann gespielt
und glaubst nicht mehr an ihn.
Bald trifft das Jahr der zwölfte Schlag.
Dann dröhnt das Erz und spricht:
"Das Jahr kennt seinen letzten Tag,
und du kennst deinen nicht."
(Erich Kästner)
Liebe Grüße & eine schöne, möglichst erholsame Vorweihnachtszeit
Maddie
madita.hofmann@googlemail.com
Liebe Nadine,
AntwortenLöschengroooßartig, diese Rutsche!!!
Und dann noch in Weiß!
Ein Traum <3.
Vielleicht ist mir das Glück für meine 2 Mäuse hier hold ;-)
Mein liebstes Gedicht??? Keine Frage: "Weihnachten" von Joseph von Eichendorff... Kennst du das auch? Eigentlich ein Klassiker aus der Schulzeit ;-) Ich liebe es noch immer und kann es auch noch immer auswendig.
Liebe Grüße
Julia (mammilade auf IG)
Advent, Advent,
AntwortenLöschendie Mutter rennt
der Vater schafft
das Geld herbei
es gibt ‘ne tolle
Feierei.
Der Baumschmuck wird
an die Tanne gehängt,
die Kinder kriegen
was geschenkt.
Doch nicht wie früher
- ein Püppilein
nein, - „es muß groß
und teuer sein“.
Ein PC - Multimedia
in Laptop Ausführung
das ist doch klar.
Für Vater ‘nen Handy
auf dem Gabentisch
sonst ist das Fest
doch wirklich nischt.
‘nen Truthahn ,‘ne Gans
für das große Fressen,
sonst kannst Du das Fest
wirklich vergessen.
Bei mir da gibt‘s
Besinnlichkeit
und frohes Eingedenken,
Gesundheit ist mein
Weihnachtswunsch,
sonst muß man mir
nichts schenken.
Ich schenk von Herzen
‘ne Kleinigkeit,
das ist für mich
„Frohe Weihnachtszeit“.
liebe grüße
christina horn
pueppchen201482@web.de
Oh fein...da mache Ich gerne mit und würde mich für meine 1 jährige Maus über diese bezaubernde Rutsche freuen!!
AntwortenLöschenAdvent das ist die stille Zeit,
die Tage schnell verrinnen.
Das Fest der Liebe ist nicht weit,
fangt an euch zu besinnen!
Es gab wohl manchmal Zank und Streit
ihr habt euch nicht vertragen...
vergesst das jetzt und seid bereit,
euch wieder zu vertragen!
Denn denk nicht nur an´s eigene Glück,
du solltest danach streben,
und anderen Menschen auch ein Stück
von deiner Liebe geben.
Der eine wünscht sich Ruhm und Geld,
die Wünsche sind verschieden.
Ich wünsche für die ganze Welt
nur Einigkeit und Frieden!!
Leider bin Ich nicht bei Facebook...
Eine schöne Vor-Weihnachtszeit an Dich und die kleine Murmel!
ina.zydek@gmail.com
Hach da muss ich mein Glück einfach nochmal versuchen ;)
AntwortenLöschenMein liebstes Weihnachtsgedicht ist :
Von drauß vom Walde komm' ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Überall auf den Tannenspitzen
Sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
Sah mit großen Augen das Christkind hervor,
Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann,
Da rief's mich mit heller Stimme an:
"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,
Hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
Das Himmelstor ist aufgetan,
Alt' und Junge sollen nun
Von der Jagd des Lebens ruhn;
Und morgen flieg' ich hinab zur Erden,
Denn es soll wieder Weihnachten werden!"
info(ät)kullakeks.com
Liebe Grüße
Saskia
Was für ein tolles Geschenk, also,mein liebstes Gedicht ist die weihnachtsmaus .... Auf Facebook werde ich dich noch teilen..... Liebe ADVENTSGRÜSSE Silke
AntwortenLöschenPoohs-corner@web.de
So eine wunderhübsche Rutsche, so stilvoll :) würde toll in unser schwarz weißes Wohnzimmer passen :)
AntwortenLöschenNein, wer hätte das gedacht beim zur Schule geh'n,
heute Morgen um halb acht war noch nichts zu seh'n.
Keine Flocken rings im Kreis,
jetzt ist alles zuckerweiß. Wie das wirbelt, tanzt und sprüht, weiß ist jedes Haus.
Unsre Schule selber sieht wie ein Schneemann aus.
Kinder, Bälle nun gemacht,
heut' gibt's eine Schneeballschlacht.
maren2781@aol.com
danimaus1981@gmx.net
AntwortenLöschenAdvent, Advent,
ein Lichtlein brennt!
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier,
dann steht das Christkind vor der Tür!
Oh wie schön :)
AntwortenLöschenHier kommt mein gedicht:
Nur mit dem Herzen
Den wundersamen Weihnachtsstern,
dort am Dezemberhimmel,
den sah ich schon als Kind so gern
im Sternenmeergewimmel.
Er zieht in jeder Weihnachtsnacht
um unsre Mutter Erde
und grüßt mit würdevoller Pracht
die große Menschenherde.
Er ist der Stern am Himmelszelt,
der von dem Feste kündet,
bevor die weihnachtliche Welt
ins neue Jahr dann mündet.
So mancher Mensch erblickt ihn nicht,
wenn er vorüberzieht,
weil man sein wundersames Licht
nur mit dem Herzen sieht.
(Von Alfons Pillach)
Huhu,
AntwortenLöschendas ist mein Lieblingsgedicht. In der Grundschule mussten wir das lernen, aber ich muss gestehen, ich bekomme vielleicht nur noch die Hälfte zusammen. :)
Knecht Ruprecht
Theodor Storm (1817-1888)
Von drauss' vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein sitzen;
Und droben aus dem Himmelstor
sah mit grossen Augen das Christkind hervor;
Und wie ich so strolcht' durch den finstern Tann,
da rief's mich mit heller Stimme an:
"Knecht Ruprecht", rief es, "alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan,
Alt' und Junge sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn;
Und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder Weihnachten werden!"
Ich sprach: "O lieber Herre Christ,
meine Reise fast zu Ende ist;
Ich soll nur noch in diese Stadt,
wo's eitel gute Kinder hat."
- "Hast denn das Säcklein auch bei dir?"
Ich sprach: "Das Säcklein, das ist hier:
Denn Äpfel, Nuss und Mandelkern
essen fromme Kinder gern."
- "Hast denn die Rute auch bei dir?"
Ich sprach: "Die Rute, die ist hier;
Doch für die Kinder nur, die schlechten,
die trifft sie auf den Teil, den rechten."
Christkindlein sprach:" So ist es recht;
So geh mit Gott, mein treuer Knecht!"
Von drauss' vom Walde komm ich her;
Ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Nun sprecht, wie ich's hier innen find!
Sind's gute Kind, sind's böse Kind?
Liebe Grüße,
Franzi
admin@paulchens-kleine-Welt.de
PS: Geteilt auf FB habe ich als Franziska L.
Die hohen Tannen atmen heiser
AntwortenLöschenim Winterschnee, und bauschiger
schmiegt sich sein Glanz um alle Reiser.
Die weißen Wege werden leiser,
die trauten Stuben lauschiger.
Da singt die Uhr, die Kinder zittern:
Im grünen Ofen kracht ein Scheit
und stürzt in lichten Lohgewittern, -
und draußen wächst im Flockenflittern
der weiße Tag zur Ewigkeit.
(Rainer Maria Rilke)
Anna H. anna.o.hofer@gmail.com
Und wieder so ein wunderbarer Gewinn auf deinem Blog!
AntwortenLöschenMein liebstes Gedicht ist dieses:
Es gibt so wunderweiße Nächte,
drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er Fromme Hirten brächte
zu einem neuen Jesuskind.
Weit wie mit dichtem Demantstaube
bestreut, erscheinen Flut und Flur,
und in den Herzen, traumgemut,
Steigt ein kapellenloser Glaube,
der leise seine Wunder tut.
familiegurkenhals@gmail.com
Äppel Nöss un Marzipan, sullen jroß un klein hück han,
AntwortenLöschenAlles wat vill Freud uns mäht et Chreßkind unger et Bäumche lät, et Chreßkind unger et Bäumche lät.
Zoetz weed alles ussjepack un dann weeden de Baumnöß jeknack.
Et Jüppche kritt e Rad
dr Fritz en Ihsebahn
et Bärbel kritt en Pupp
die Pipi mache kann.
Dä Papp dä kritt ene Schlips, wat söns dat es doch klor. De Mamm die kritt vill Arbeit, su wie jedes Johr,
de Mamm die kritt vill Arbeit, su wie jedes johr
De Oma kritt en Mötz,
Ühm Pitter vier paar Söck,
dr Opa kritt en Pief,
dä hätt ald drissich Stöck. Ühm Schäng dä jähn jett drink, kritt Klore em Kartong,
dat Net kritt veezich Mark
für dä Friesiersalong.
dat Net kritt veezich Mark
für dä Friesiersalong
Lisa_0907@hotmail.de ;)
AntwortenLöschenÄppel Nöss un Marzipan, sullen jroß un klein hück han,
Alles wat vill Freud uns mäht et Chreßkind unger et Bäumche lät, et Chreßkind unger et Bäumche lät.
Zoetz weed alles ussjepack un dann weeden de Baumnöß jeknack.
Et Jüppche kritt e Rad
dr Fritz en Ihsebahn
et Bärbel kritt en Pupp
die Pipi mache kann.
Dä Papp dä kritt ene Schlips, wat söns dat es doch klor. De Mamm die kritt vill Arbeit, su wie jedes Johr,
de Mamm die kritt vill Arbeit, su wie jedes johr
De Oma kritt en Mötz,
Ühm Pitter vier paar Söck,
dr Opa kritt en Pief,
dä hätt ald drissich Stöck. Ühm Schäng dä jähn jett drink, kritt Klore em Kartong,
dat Net kritt veezich Mark
für dä Friesiersalong.
dat Net kritt veezich Mark
für dä Friesiersalong
Sünnerklaas
AntwortenLöschenAs güstern avend dör de Tuun
Ik van Nahber Krischan gung,
seeg ik unnerŽn Appelboom
Žn lüttje Slee mit Žn Peerdje stahn.
Un Deer un Slee weern overhangen
mit rode Samt un golden Spangen
un sülvern Pingels lüdden söt dör de stille Avendtied.
Do keem ut Nahber Krishans Köken
Mit Sack un Pack un unner Flöken
Žn Keerl mitŽn Baart unŽn Stock dŽr her
- un wenn dat de Sünnerklaas nu weer ?
- Gau wull ik mi versteken, kroop achterŽt Peerd sien warmen Deken un hull de Aam stuuv an
- do see to mi de gode Mann:
"Kumm her, mien Wicht, ik do di nix,
de bister Snösels krieg blot Wix !"
Un geev mi ut sein Sack den söten,
twee Hannen vull bruun Peppernöten.
Daarup nehm he Pietsk un Lien to Hand
Un zickelde wieder dörŽt versneeite Land.
Na Huus sprung ik mit lichtem Blood:
O Sünnerklaas, wat büst du good !"
W ir kommen aus Ostfriesland und sprechen Zuhause auch Plattdeutsch.
So ist unser Lieblingsweihnachtsgedicht auch auf ostfriesenplatt :)
Geteilt habe ich deinen Beitrag auf meiner Facebook Seite Ostfriesenmutti.
Meine Emailadresse ist:
Ostfriesenmutti@web.de
Ein ganz toller Gewinn. Auf Facebook geteilt ist es auch schon.
AntwortenLöschenHier nun das bezauberndste Gedicht
Das Weihnachtsfest
Vom Himmel bis in die tiefsten Klüfte
ein milder Stern herniederlacht;
vom Tannenwalde steigen Düfte
und kerzenhelle wird die Nacht.
Mir ist das Herz so froh erschrocken,
das ist die liebe Weihnachtszeit!
Ich höre fernher Kirchenglocken,
in märchenstiller Herrlichkeit.
Ein frommer Zauber hält mich nieder,
anbetend, staunend muß ich stehn,
es sinkt auf meine Augenlider,
ich fühl's, ein Wunder ist geschehn.
(Theodor Storm)
Sünnerklaas
AntwortenLöschenAs güstern avend dör de Tuun
Ik van Nahber Krischan gung,
seeg ik unnerŽn Appelboom
Žn lüttje Slee mit Žn Peerdje stahn.
Un Deer un Slee weern overhangen
mit rode Samt un golden Spangen
un sülvern Pingels lüdden söt dör de stille Avendtied.
Do keem ut Nahber Krishans Köken
Mit Sack un Pack un unner Flöken
Žn Keerl mitŽn Baart unŽn Stock dŽr her
- un wenn dat de Sünnerklaas nu weer ?
- Gau wull ik mi versteken,
kroop achterŽt Peerd sien warmen Deken
un hull de Aam stuuv an
- do see to mi de gode Mann:
"Kumm her, mien Wicht, ik do di nix,
de bister Snösels krieg blot Wix !"
Un geev mi ut sein Sack den söten,
twee Hannen vull bruun Peppernöten.
Daarup nehm he Pietsk un Lien to Hand
Un zickelde wieder dörŽt versneeite Land.
Na Huus sprung ik mit lichtem Blood:
O Sünnerklaas, wat büst du good !"
Wir kommen aus Ostfriesland und reden immernoch gerne Plattdeutsch.
Unser liebstes Weihnachtsgedicht ist somit selbstverständlich auch auf ostfriesen platt :)
Ich habe deinen Beitrag auf meiner Facebook Seite Ostfriesen Mutti geteilt.
Unsere Email Adresse lautet Ostfriesenmutti@web.de
Wir wünschen Euch noch eine schöne Advents- und Vorweihnachtseit
Weihnachtsduft
AntwortenLöschenSchnee vom Himmel fällt hernieder.
Flocken wirbeln durch die Luft
und das ganze Land ist wieder
eingehüllt in Weihnachtsduft.
Höher schlagen Kinderherzen,
nicht mehr lang, dann ist soweit
und im Lichterschein der Kerzen
singt man Lieder dieser Zeit.
Freude, Glück, Zufriedenheit
kehrt in jedes Haus;
wundersam im weißen Kleide
sieht die Winterlandschaft aus.
Jens- Robert Schulz
Das Gedicht ist für mich Weihnachtszeit pur.
Die Rutsche ist supertoll! Auf Facebook folge ich als Annika Schu und habe auch geteilt.
Eine schöne Adventszeit,
Annika
TS19AS27(ät)gmx(punkt)de
Oh wie schön und in Weiß passt sie sich ja super der Jahreszeit an - schneit es doch hoffentlich bald :D
AntwortenLöschenIch folge dir via GFC (Tine) und Facebook (Mamischnack), worüber ich den Beitrag auch öffentlich geteilt habe.
Mein Gedicht kommt von Christian Morgenstern:
Es war einmal ein Tännelein
mit braunen Kuchenherzlein
und Glitzergold und Äpflein fein
und vielen bunten Kerzlein:
das war am Weihnachtsfest so grün
als fing es eben an zu blühn.
Doch nach nicht gar zu langer Zeit,
da stands im Garten unten
und seine ganze Herrlichkeit
war, ach, dahingeschwunden.
Die grünen Nadeln war´n verdorrt
die Herzlein und die Kerzen fort.
Bis eines Tags der Gärtner kam
den fror zu Haus im Dunkeln,
und es in seinen Ofen nahm-
Hei! Tats da sprühn und funkeln!
Und flammte jubelnd himmelwärts
in hundert Flämmlein in Gottes Herz.
Liebe Grüße
Tine
kristine1987[bekanntes Zeichen ohne Klammer drumherum]gmx.de
Hey die Rutsche ist echt ein Traum und mein kleines Mäuschen wär bestimmt schwer begeistert davon :)
AntwortenLöschenLeider habe ich keine Gedicht, aber ich singe gerne und viel mit meiner kleinen und am liebsten singe ich Ihr ein Uraltes Lied vor das ich immer gemeinsam mit meiner mama gesungen habe....Dieses Lied wird praktisch weiter vererbt :)
da ich aus Bayern komme ist es auch mit Dialekt...ich hoffe du kannst es trotzdem lesen!!
Mutterl unterm Dach,
hod a Nesterl gebaut,
schau schau schau jaaaa schau.
Oh sieh nur wie glücklich die beiden sind.
Sie fliegen hin und her,
sie fliegen kreuz und Quer.
Ach Mutterl ach wär ich ein Schwalbenkind.
Wie schön, wie schön das wär! das wär.
Hin und Her, Kreuz und quer.
Ach wie ist das Leben schwer.
Das so glücklich macht!
Herzlichste Grüße
Mutterl und ihr Schwalbenkind :)
Wow so ein mega toller Gewinn! Wahnsinn! Perfekt fürs neue Kinderzimmer nach dem Umzug <3
AntwortenLöschenTja, ich war leider noch nie gut im Gedichte aufsagen.
Darum schreibe ich meinen Kindheitsfavouriten ;-)
Advent, Advent ein Lichtlein brennt.
Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann steht das Christkind vor der Tür.
Und wenn das fünfte Lichtlein brennt... :P
Geteilt habe ich den Beitrag auf Facebook und zwar hier: https://m.facebook.com/ann.wpunkt?ref=bookmark
Wie genau man Mitglied auf einem Blog wird weiß ich ehrlich gesagt nicht :-( vielleicht bekomme ich ja noch einen Tipp
Liebe Grüße und eine wunderschöne Adventszeit!
Ann-Kristin
a.wittke90@gmx.de
Toller gewinn!
AntwortenLöschenWürdemeinemaus sicherlich riesig freuen!!!
Weihnachtsgedicht hab ich leider nicht aber ich werde mir mal Weihnacjten von dem Escherhoff durchlesen!, Auf fb ist geteilt. Liebe grüße und schöne adventszeit. Lg Anika
Oh da versuch ich mal unser Glück :-)
AntwortenLöschenImmer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
(Matthias Claudius)
Liebe Grüße
Bianca
bianca.scheller@yahoo.de
Diese Rutsche ist aber ganz sicher ein Weihnachtstraum!
AntwortenLöschenDa versuch ich mein Glück gleich sofort!
Dieses Gedicht steht dieses Jahr auf unseren Karten!
Der Wunsch
Ich wünsche mir in diesem Jahr
mal Weihnacht, wie sie früher war.
Kein Rennen zur Bescherung hin.
Kein Schenken ohne Sinn.
Ich wünsch' mir keine teure Sache,
aus der ich mir doch gar nichts mache.
Ich möchte nur ein winzigkleines Stück
vom verlor'nen Weihnachtszauber zurück.
...
Abgewandelt auf uns- da wir ja 4 sind!
Liebe Grüße
Catrin
Liebe Nadine....
AntwortenLöschenDAS WÄRE DAS PERFEKTE WEIHNACHTSGESCHENK FÜR NOAH!!! OHHH JA... :)
Mein liebstes Weihnachtsgedicht ist eigentlich Knecht Ruprecht... So wie bei vielen ANDEREN auch.
Obwohl ich immer der Meinung war das es keiner mehr kennt.... :o) Ich habe es JEDES Weihnachtsfest aufgesag, bis ich 16 Jahre alt war, dann war das ja nicht mehr cool und meine Mutter musste sich geschlagen geben... :) Aber kennen tu ich es noch vom ANFANG bis zum ENDE. <3 Die Frau Maus lernt es jetzt auch, wahscheinlich weil die Mama es so gerne mag. :)
Oder weil sie glaubt keine Geschenk zu bekommen...Mhmmmm... Denn bei uns gab es damals erst die Geschenke wenn man ein Lied oder ein Gedicht aufgesagt hat, DASS habe ich ihr vor ein paar Wochen erzählt und nun lernt sie fleißig und wir (ich) muss fleißig helfen. :)
Auf jeden Fall will ich Dir jetzt nicht noch einmal Knecht Ruprecht zum lesen geben....
Aber dieses hier:
Schneeflockenkinder
Schneeflockenkinder fliegen,
sie tanzen durch die Winternacht bis sie am Boden liegen.
Doch bald heißt es wieder fliegen:
In fröhlich, wilder Schneeballschlacht.
Schneeflockenkinder träumen von einem weißen Schneepalast.
Sie schlafen auf den Bäumen und während sie noch träumen
erscheint Prinz Frost als Wintergast.
Schneeflockenkinder singen, ihr Lied klingt durch die Dunkelheit.
Wenn Weihnachtsglocken klingen,
hörst du die Flöckchen singen:
Vom Zauber dieser stillen Zeit.
Vom wem es ist kann ich nicht mehr sagen.... Aber TOLL fand ich es damals. :)
Ganz liebe Grüße und auf Facebook teil ich es natürlich auch. :)
Marielle
*kreisch* ist die hübsch..
AntwortenLöschenWeihnachtsmärchen
Ein Gedicht von Doris Zaremba
Hoch über den Wolken, am Himmelstor,
fährt's Christkind im goldenen Schlitten vor,
schwer beladen mit vielen schönen Dingen,
um sie lieben Kindern auf Erden zu bringen.
Auf geht die Fahrt im Sternenschein,
in die kalte, dunkle Nacht hinein,
ringsum schweben kleine Engelein,
wollen dem Christkind behilflich sein.
Während die Kinder schlafen und träumen,
landet Christkind unter verschneiten Bäumen,
tief drinnen im Wald, wo es keiner hört
und niemand bei der Arbeit stört.
Nun wird das goldene Buch gelesen,
wer über das Jahr auch brav gewesen,
so werden die Gaben gerecht verteilt,
die Engel sie sputen, denn es eilt,
vor Morgengrauen muss alles getan,
dann geht's zurück auf der Himmelsbahn.
Von oben schaut Christkind zur Erde nieder,
erfreut sich am Klang der Weihnachtslieder
und sieht die vielen glücklichen Kinderlein,
die sammeln fröhlich seine Geschenke ein,
zufrieden schließt Christkind das Himmelstor,
leise tönet zur Erde der Engelchor.
Danke für das tolle Gewinnspiel :)
Liebe Grüße
und eine schöne erste Adventswoche Dir und Deiner Family
Nicole (kateissa@gmx.de)
Hey da mach ich doch auch gerne mit :) mein lieblingsgedicht ist:
AntwortenLöschenVon draußen, vom Walde komm ich her;
ich muss euch sagen, es weihnachtet sehr!
Überall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein blitzen,
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
bei fb hab ich das gewinnspiel geteilt :)
Liebe grüße juliane
j.wittmann89@googlemail.de
Was für eine schöne Rutsche, aber ich habe ja schon das letzte mal so geschwärmt.
AntwortenLöschenEins meiner Lieblingsweihnachtsgedichte ist von Monika Minder:
Hoffungsvolle Zeiten
Hoffnungsvolle Zeiten
Die Welt im weichen Klang
Unsere Seelen gleiten
Leise nimmt ein Kind dich an der Hand.
ich habe nur leider keinen fb-account.
Ich wünsche euch eine wunderschöne Weihnachtszeit
Liebts, Mathilda
emilundmathilda@aol.de
Oh mein Gott, so eine in Lians Zimmer? Ein Träumchen... *-*
AntwortenLöschenEins unserer liebsten Gedichte von Monika Minder
Weihnachtslichter
Hell und wärmend all die Weihnachtslichter
Und die fröhlich staunenden Kindergesichter.
Bald ist es wieder soweit,
Zauberhafte Weihnachtszeit.
Ich drück uns mal die Daumen das wäre ein absolutes Highlight unter dem Weihnachtsbaum :)
Liebe Grüße Lena
Wie toll, dass Jupiduu und du vor Weihnachten noch ein Jupiduu-Gewinnspiel ermöglicht! Und dann auch noch die Rutsche in weiß, die passt farblich am besten in unser Mädchen-Junge-Zimmer :) Mein liebstes Weihnachtsgedicht ist gleichzeitig eine Kindheitserinnerung an die Weihnachtszeit:
AntwortenLöschenVom Christkind
Denkt euch, ich habe das Christkind gesehen!
Es kam aus dem Walde, das Mützchen voll Schnee,
mit rotgefrorenem Näschen.
Die kleinen Hände taten ihm weh,
denn es trug einen Sack, der war gar schwer,
schleppte und polterte hinter ihm her.
Was drin war, möchtet ihr wissen?
Ihre Naseweise, ihr Schelmenpack -
denkt ihr, er wäre offen der Sack?
Zugebunden bis oben hin!
Doch war gewiss etwas Schönes drin!
Es roch so nach Äpfeln und Nüssen!
Süß, oder?
Liebe Grüße von Marina
mana.k@web.de
ein etwas anderes gedicht, aber ich mags ^^
AntwortenLöschenWhen the snow falls wunderbar
And the children happy are,
When is Glatteis on the street,
And we all a Glühwein need,
Then you know, es ist soweit:
She is here, the Weihnachtszeit
Every Parkhaus ist besetzt,
Weil die people fahren jetzt,
All to Kaufhof, Mediamarkt,
Kriegen nearly Herzinfarkt.
Shopping hirnverbrannte things
And the Christmasglocke rings.
Mother in the kitchen bakes
Schoko-, Nuss- and Mandelkeks
Daddy in the Nebenraum
Schmücks a Riesen-Weihnachtsbaum
He is hanging auf the balls,
Then he from the Leiter falls...
Finally the Kinderlein
To the Zimmer kommen rein
And es sings the family
Schauerlich: "Oh, Chistmastree!"
And then jeder in the house
Is packing die Geschenke aus.
Mama finds unter the Tanne
Eine brandnew Teflon-Pfanne,
Papa gets a Schlips and Socken,
Everybody does frohlocken.
President speaks in TV,
All around is Harmonie,
Bis mother in the kitchen runs:
Im Ofen burns the Weihnachtsgans.
And so comes die Feuerwehr
With tatü tata daher,
And they bring a long, long Schlauch
And a long, long Leiter auch.
And they schrei - "Wasser marsch!",
Christmas now is in the arsch.
Merry Christmas, merry Christmas,
Hear the music, see the lights,
Frohe Weihnacht, Frohe Weihnacht,
Merry Christmas allerseits!
kugelfisch-blog@gmx.net
juhuuuu! da bin ich gerne dabei! ein sehr schönes weihnachtsgedicht finde ich folgendes:
AntwortenLöschenDas einst ein Kind auf Erden war,
Christkindlein kommt noch jedes Jahr;
kommet vom hohen Sternenzelt,
freut und beglückt alle Welt!
Mit Kindern feiert's froh den Tag,
wo Christkind in der Krippe lag;
den Christbaum zündet's überall,
weckt Orgelklang und Glockenschall.
Christkindlein kommt zu arm und reich,
die Guten sind ihm alle gleich.
Danket ihm denn und grüßt es fein,
auch euch beglückte Christkindlein!
lg ina
"In der Stunde,
AntwortenLöschenin der alle Dinge still werden,
sich im Schatten verbergen
und tiefen Frieden atmen,
schwebt ein leiser Engel
mit fast unbewegten Flügeln
langsam über unsere Erde und schaut
bewundernd auf sie nieder"
Ganz liebe Grüße,
Vanessa
Uuuiii, was für ein toller Gewinn!! *-*
AntwortenLöschenDa hüpfen wir sehr gerne in den Lostopf! :)
Eines meiner Lieblingsgedichte ist folgendes von Joseph von Eichendorff:
Markt und Straßen stehn verlassen,
Still erleuchtet jedes Haus,
Sinnend geh’ ich durch die Gassen,
Alles sieht so festlich aus.
An den Fenstern haben Frauen
Buntes Spielzeug fromm geschmückt,
Tausend Kindlein stehn und schauen,
Sind so wunderstill beglückt.
Und ich wandre aus den Mauern
Bis hinaus in’s freie Feld,
Hehres Glänzen, heil’ges Schauern!
Wie so weit und still die Welt!
Sterne hoch die Kreise schlingen,
Aus des Schneees Einsamkeit
Steigt’s wie wunderbares Singen –
O du gnadenreiche Zeit!
Bei den letzten beiden Strophen bekomme ich immer eine Gänsehaut! :)
Hab einen schönen Abend!! <3
Liebst, Anne
surimonchichi@gmail.com
Oh ich liebe diese Rutsche und sie wäre ein Traum für unsere Maus zu Weihnachten.
AntwortenLöschenMein Lieblingsgedicht ist folgendes:
Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit,
dass es vom Himmel leise schneit
und dass zu Hause immerzu
nur Frieden herrscht und heil'ge Ruh,
die Menschen froh und glücklich sind
und frei von Tränen jedes Kind.
Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit,
dass Freude übertönt manch Leid,
das Glück dir stets gewogen bleibt,
die Sorgen aus dem Herzen treibt,
die Liebe immer überwiegt
und Toleranz den Hass besiegt.
Ich wünsche dir zur Weihnachtszeit,
dass es vom Himmel leise schneit
und dass auf dieser schönen Welt
nicht nur der Wert des Geldes zählt,
dass Zeit genug zum Leben bleibt,
denn dann ist wirklich Weihnachtszeit!
Ich wünsche dir eine wunderschöne Vorweihnachtszeit.
Liebe Grüße
Lea
Leastaack@gmx.de
Huhu,
AntwortenLöschendas ist eine MEGA Verlosung!! Die Wäre der absolute Hit im Kinderzimmer :) Ich folge über gfc: Nicole Grinsekatze und Facebook: Grinsekatzes Welt und Nicole Grinsekatze.
Geteilt: https://www.facebook.com/nicole.grinsekatze.7/posts/10205285196792092?pnref=story
Mein liebstes Weihnachtsgedicht ist dieses hier:
Nun leuchten wieder die Weihnachtskerzen
und wecken Freude in allen Herzen.
Ihr lieben Eltern, in diesen Tagen,
was sollen wir singen, was sollen wir sagen?
Wir wollen euch wünschen zum heiligen Feste
vom Schönen das Schönste, vom Guten das Beste!
Wir wollen Euch danken für alle Gaben
und wollen euch immer noch lieber haben.
Das ist von Gustav Falke :)
Eine schöne Weihnachtszeit euch allen!
Liebe Grüße nicole
nk1609@web.de
Welch zauberhafter Gewinn! Gerne springe ich ins Lostöpchen und hoffe auf das Glück des Weihnachtsengels (-=
AntwortenLöschenLetztes Jahr, als die Familie versammelt um den deckenhohen Tannenbaum im alten Gutshaus meiner Tante saß, da trug meine Nichte dises herzliche Gedicht vor:
Le père noël
Qui arrive à l'horizon
S'appuyant sur un bâton?
Qui arrive à l'horizon
S'appuyant sur un bâton?
Entre, entre, père Noël,
Dans notre jolie maison,
Entre, entre, père Noël,
Te mettre à l'abri du gel;
Et dans un petit sabot,
Si tu poses un beau cadeau,
Toujours nous te garderons
Bien au chaud dans la maison
Das war für uns alle der absolute Weihnachts-Zaubermoment 2013.
Liebesgrüße und eine besinnliche Vorweihnachtszeit,
Johanna Katharina
Wow, das wäre ein super Gewinn für meine kleine Tochter!
AntwortenLöschenHier ist ein Gedicht, das ich sehr schön finde:
Weihnachtszeit
Wieder ist mal soweit, es naht die schöne Weihnachtszeit.
Alle eilen, alle laufen, müssen noch so vieles kaufen,
und die schönsten Schnäppchen kriegen - so die Konkurrenz besiegen -
Wenn die Kassen tüchtig klingen - Chöre ihre Lieder singen -
ja, dann ist es wohl soweit, für Ruhe und Besinnlichkeit.
Lasst uns an die Menschen denken, die nichts haben zu verschenken.
Ihnen helfen, nicht zu fragen, ihre Sorgen mit zu tragen.
Helfen wir mit guten Taten denen, die in Not geraten.
Ihnen eine Freude machen, Dank von ihnen ist ihr Lachen,
wenn sie nur für ein paar Stunden Frieden für ihr Herz gefunden.
Auch für sie ist’s dann soweit, für friedvolle Weihnachtszeit.
Lasst uns an die Werte denken, die nichts kosten zu verschenken,
sei’s nur etwas unsrer Zeit und auch etwas Freundlichkeit.
Mut zu machen, vorwärts schauen, Selbstvertrauen aufzubauen.
Schau nach vorne, nicht zurück, in deinen Händen liegt das Glück!
Aber sagen wir mal ehrlich: manchmal ist es schon beschwerlich;
aber auf der Lebensleiter geht es immer wieder weiter!
Viele könnten anderen helfen hier auf dieser schönen Welt,
jeder macht es an den Plätzchen, wohin Gott ihn hingestellt.
Wenn wir anderen Freude geben, strahlt´s zurück ins eigne Leben.
Dann ist’s auch für uns soweit:
GESEGNET SEI DIE WEIHNACHTSZEIT!
Liebe Grüße
Jennifer
JennyHbg@gmx.de
Kinder, kommt und ratet,
AntwortenLöschenWas im Ofen bratet!
Hört, wie's knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
Der Zipfel, der Zapfel,
Der Kipfel, der Kapfel,
Der gelbrote Apfel.
Kinder, lauft schneller,
Holt einen Teller,
Holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
Für den Zipfel, den Zapfel,
Den Kipfel, den Kapfel,
Den goldbraunen Apfel!
Sie pusten und prusten,
Sie gucken und schlucken,
Sie schnalzen und schmecken,
Sie lecken und schlecken
Den Zipfel, den Zapfel,
Den Kipfel, den Kapfel,
Den knusprigen Apfel
...hach, es wird Zeit für den ersten Bratapfel 😊
Danke, dass du dir die Mühe machst mit diesem super Gewinnspiel!
Die besten Grüße und eine wundervolle Adventszeit für euch!
Désirée
Desmuelle@web.de
Dann versuch ich mein Glück nochmal :) Es wäre wirklich super toll diese schöne Rutsche fürs Kinderzimmer zu gewinnen <3
AntwortenLöschenMein liebstes Gedicht:
"Das Jahr ward alt. Hat dünnes Haar.
Ist gar nicht sehr gesund.
Kennt seinen letzten Tag, das Jahr.
Kennt gar die letzte Stund.
Ist viel geschehn. Ward viel versäumt.
Ruht beides unterm Schnee.
Weiß liegt die Welt, wie hingeträumt.
Und Wehmut tut halt weh.
Noch wächst der Mond. Noch schmilzt er hin.
Nichts bleibt. Und nichts vergeht.
Ist alles Wahn. Hat alles Sinn.
Nützt nichts, dass man's versteht.
Und wieder stapft der Nikolaus
durch jeden Kindertraum.
Und wieder blüht in jedem Haus
der goldengrüne Baum.
Warst auch ein Kind. Hast selbst gefühlt,
wie hold Christbäume blühn.
Hast nun den Weihnachtsmann gespielt
und glaubst nicht mehr an ihn.
Bald trifft das Jahr der zwölfte Schlag.
Dann dröhnt das Erz und spricht:
"Das Jahr kennt seinen letzten Tag,
und du kennst deinen nicht."
(Erich Kästner)
Habe das Gewinnspiel geteilt!
Liebste Grüße,
Anna (kekseee[at]gmx[.]com)
Hi,
AntwortenLöschenmein Lieblingsgedicht ist
Durch den Flockenfall
klingt süßer Glockenschall,
ist in der Winternacht
ein süßer Mund erwacht.
Herz, was zitterst du
den süßen Glocken zu?
Was rührt den tiefen Grund
dir auf der süße Mund?
Was verloren war,
du meintest, immerdar,
das kehrt nun all zurück,
ein selig Kinderglück.
O du Nacht des Herrn
mit deinem Liebesstern,
aus deinem reinen Schoß
ringt sich ein Wunder los.
von Gustav Falke
Habs bei FB geteilt ;)
LG Paul
Mail: paul.kertscher(ät)gmx(punkt)eu
Hallo liebe Nadine,
AntwortenLöschendieses Gedicht hat meine Tochter in der 1. Klasse gelernt
und ich finde es ganz zauberhaft:
Hat´s da nicht geläutet, leise von fern.
Schwebt vor dem Fenster ein goldener Stern.
Sind´s Engelsspuren dort im Schnee.
Flog hier ein Engel in die Höh.
Wer hat an der Birke ein bißchen gerüttelt
und dir ganz viel Schnee in den Kragen geschüttelt.
Dir Rutsche ist ein wahres Schmuckstück und wäre ein absoluter Traum
für meine Kleinen.
liebe Grüße
Simone
simone.oppermann@gmx.de
Hallo :-)
AntwortenLöschenIch habe ein sehr schönes Gedicht gefunden was mich total an meine Kindheit erinnert wo es an Weihnachten noch reichlich Lichterketten an den Fenstern und Schnee gab ;-)
Weihnachtszeit
Wenn Orgelbrausen durch die Kirche zieht
Und Glockenklang im Herzen rührt
Wenn Kinder stehen bleiben
Und staunend auf die Lichter zeigen
Wenn durch den Tannenwald, den düstern
Die Zweige fröhlich flüstern
Und tausend selige Gedanken
Durch den Himmel tanzen -
Dann kommt für die ganze Welt
Die schönste aller Zeit -
Die Weihnachtszeit!
Ich wünsche Dir und deiner Familie eine besinnliche Adventszeit und fröhliche Weihnachten <3
Liebe Grüße,Tina
( Kreatina-Kiel@hotmail.de )
Oh wie toll!!! Wir hüpfen in den Lostopf. Meine beiden Mäuse und mein Neffe hätten wahnsinnig viel Spaß, wenn die Rutsche unter... ähm neben dem Weihnachtsbaum stehen würde :-)
AntwortenLöschenHier unser Lieblingsweihnachtsgedicht, das die Kinder im Kindergarten ganz prima fanden, als der Weihnachtswichtel das Gedicht und die Zutaten für Bratapfel im Sack versteckt hat.
Der Bratapfel
Kinder, kommt und ratet,
was im Ofen bratet!
Hört, wie's knallt und zischt.
Bald wird er aufgetischt,
der Zipfel, der Zapfel, der Kipfel,
der Kapfel, der gelbrote Apfel.
Kinder, lauft schneller,
holt einen Teller,
holt eine Gabel!
Sperrt auf den Schnabel
für den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den goldbraunen Apfel!
Sie pusten und prusten,
sie gucken und schlucken,
sie schnalzen und schmecken,
sie lecken und schlecken
den Zipfel, den Zapfel,
den Kipfel, den Kapfel,
den knusprigen Apfel.
Liebe Grüße
Kristin
Oh wie schön! Da versuchen ich doch noch mein Glück für meine Töchter! Mein Lieblingsdichter ist Rilke und sein Gedicht "Advent" daher zur Weihnachtszeit unerlässlich!
AntwortenLöschenAdvent
Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und lichterheilig wird.
Und lauscht hinaus: den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin - bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit.
Rainer Maria Rilke
(MelanieR@gmx.net)
Wow, was für ein toller Gewinn. Da hüpfe ich gerne noch mit ins Lostöpfchen...
AntwortenLöschenMein liebstes Weihnachtsgedicht ist:
Oh schöne, herrliche Weihnachtszeit!
Was bringst du Lust und Fröhlichkeit!
Wenn der heilige Christ in jedem Haus
teilt seine lieben Gaben aus.
Und ist das Häuschen noch so klein,
so kommt der heilige Christ hinein,
und alle sind ihm lieb wie die Seinen,
die Armen und Reichen, die Großen und Kleinen.
Der heilige Christ an alle denkt,
ein jedes wird von ihm beschenkt.
Drum lasst uns freuen und dankbar sein!
Er denkt auch unser, mein und dein!
(Heinrich Hoffmann von Fallersleben)
Für Dich und all Deine Lieben ein zauberhafte Weihnachtszeit.
♥-liche Grüße
Anne
naeh-prinzessinätwebpunktde
P.S. Da ich leider Facebook-los bin, habe ich Dein Gewinnspiel auf meinem Blog in der Sidebar geteilt.
Hallo, liebe Nadine!
AntwortenLöschenDie Rutsche lässt mich einfach nicht kalt... ich versuche kurz vor Schluss einfach doch mein Glück...
Das ist dee Klassiker meiner Kindheit und gerade letzten Sonntag habe ich es meinem Käfer vorgetragen. ♡
Von drauß vom Walde komm ich her,
ich muss Euch sagen es weihnachtet sehr!
Allüberall auf den Tannenspitzen
sah ich goldene Lichtlein sitzen,
und droben aus dem Himmelstor
sah mit großen Augen das Christkind hervor.
und wie ich so strolcht durch den finsteren Tann,
da rief's mich mit heller Stimme an:
Knecht Rupprecht, rief es, alter Gesell,
hebe die Beine und spute dich schnell!
Die Kerzen fangen zu brennen an,
das Himmelstor ist aufgetan,
Alt und Jung sollen nun
von der Jagd des Lebens einmal ruhn
und morgen flieg ich hinab zur Erden,
denn es soll wieder Weihnachten werden!
Ganz liebe Grüße
Tanja
feelosophee ät web.de